Durch präventive Osteopathie lassen sich Spätfolgen auch vergangener Erkrankungen signifikant reduzieren. Das fortschreiten chronischer Erkrankungen lässt sich verlangsamen, wodurch ein milder Verlauf aufrecht erhalten und eine Verbesserung der Lebensqualität erzielt werden kann.
Präventive Osteopathie bei Chronischen oder zurückliegenden Erkrankungen oder Verletzungen.
Ist die gesunde Bewegung eines Gewebes eingeschränkt, so folgt immer eine Beeinträchtigung der Funktion. Wichtig für das Zusammenspiel sind die Faszien und Muskelfasern. Faszien bestehen aus feinen Bindegewebshüllen, die wie ein Netz Muskeln, Organe, Knochen und Gewebe verbinden. Diese Netzwerke aus Faszien können so auch Verspannungen oder Funktionsstörungen übertragen.
Präventive und gesundheitsfördernde Leistungen müssen allgemein anerkannten Qualitätsmaßstäben entsprechen und in fachlich gebotener Qualität erbracht werden.
Prävention und Gesundheitsförderung trägt dazu bei, Wohlbefinden, Mobilität und Lebensqualität zu erhalten und zu verbessern. Hierbei handelt es sich um investive Maßnahmen – neben medizinischen Behandlungen – und stellen unverzichtbare Bausteine für Gesundheit dar.
Welche Behandlungstechniken kommen zum einsatz?
Die drei Säulen der Osteopathie kommen auch bei der präventiven Osteopathie zum Einsatz.